Die Qualifizierungsmaßnahme nimmt die Veränderung der Rollen, Funktionen und Aufgaben von Schulleitungen und (inner-)schulischen pädagogischen Führungskräften im Kontext der digitalen Transformation in den Blick.

Digital Learning Leadership richtet sich daher an schulische Führungskräfte, die mit der Umsetzung von Digitalisierungskonzepten befasst sind, insbesondere an (stellvertretende) Schulleitungen, aber auch an pädagogische Führungskräfte, didaktische Leitungen und /oder Steuergruppenvorsitzende. DLL ist gleichermaßen wissenschaftsbasiert und praxisorientiert angelegt. Ausgehend von Impulsen im Bereich des Leaderships und der Umsetzungserfahrung in UEdigital sowie bildungspolitischen Rahmungen, entwickeln die Teilnehmenden Strategien für ihre Schul- und Unterrichtsentwicklungsplanung, lernen Grundzüge der agilen Führung kennen, erweitern ihr innovatives Methodenrepertoire und reflektieren die Entwicklungen bezogen auf ihr Führungshandeln unter dem Einfluss der digitalen Transformation.

Der Kurs selbst ist im Sinne der Kultur der Digitalität als didaktischer Doppeldecker angelegt: Schulische Arbeitsformen werden im Kurs zum Gegenstand der Methoden und des professionellen Lernens. Lernprozesse werden unter Berücksichtigung von Selbststeuerung, Selbstbestimmung, Feedback, Ko-Konstruktion, Vernetzung und Peer-to-Peer-Learning arrangiert. Digitale Möglichkeiten erschließen individualisierte Rückmeldungen über Lernerfolge., dazu gehört auch die Anwendung digitaler Evaluations- und Feedbackinstrumente und die Nutzung der erhobenen Daten als Grundlage für Entscheidungen und Führungshandeln im Kontext der digitalen Transformation an der eigenen Schule.

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